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MICHAEL BRAUNGER
MICHAEL BRAUNGER
Die Waterdrop Production GmbH hat ihre Produktion am Standort Neu-Ulm um ein Verpackungszentrum erweitert. Dort werden Trinkwasser-Brausewürfel in Blister und anschließend in Kartons verpackt. Bei dem Projekt mussten höchste Anforderungen an Raumluftkonditionen eingehalten werden. Für die Verpackungsräumlichkeiten muss ganzjährig eine Raumfeuchte von 25 % gewährleistet werden, was eine enorme Herausforderung darstellt.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden spezielle Adsorptionstrockner sowie HEPA-Filter eingesetzt. Sehr hohe Anforderungen an die Regelgüte und die damit verbundene Mess-, Steuer- und Regelungstechnik bedingen, dass nur hochpräzise und kalibrierte Sensorik zum Einsatz kommt.
All dies erforderte eine genaue und vorausschauende Planung. Um ökologische Aspekte und größtmögliche CO2-Reduktion zu gewährleisten, wird der Wärmebedarf über eine 700-kW-Pelletheizzentrale erbracht. Darüber hinaus wurden sämtliche Wärmerückgewinnungspotenziale der ölfreien Kompressoranlagen ausgenutzt. Dagegen wird der Kältebedarf von knapp 1 MW über hocheffiziente Low-GWP-Kaltwassersätze erzeugt.
Die Produktion wird mit einer RLT-Anlage mit knapp 30.000 m³/h be- und entlüftet, welche die hohen Ansprüche hinsichtlich Raumfeuchte, Raumtemperatur und Reinheit kontinuierlich erfüllt.
Die Waterdrop Production GmbH hat ihre Produktion am Standort Neu-Ulm um ein Verpackungszentrum erweitert. Dort werden Trinkwasser-Brausewürfel in Blister und anschließend in Kartons verpackt. Bei dem Projekt mussten höchste Anforderungen an Raumluftkonditionen eingehalten werden. Für die Verpackungsräumlichkeiten muss ganzjährig eine Raumfeuchte von 25 % gewährleistet werden, was eine enorme Herausforderung darstellt.
Um dieses Ziel zu erreichen, werden spezielle Adsorptionstrockner sowie HEPA-Filter eingesetzt. Sehr hohe Anforderungen an die Regelgüte und die damit verbundene Mess-, Steuer- und Regelungstechnik bedingen, dass nur hochpräzise und kalibrierte Sensorik zum Einsatz kommt.
All dies erforderte eine genaue und vorausschauende Planung. Um ökologische Aspekte und größtmögliche CO2-Reduktion zu gewährleisten, wird der Wärmebedarf über eine 700-kW-Pelletheizzentrale erbracht. Darüber hinaus wurden sämtliche Wärmerückgewinnungspotenziale der ölfreien Kompressoranlagen ausgenutzt. Dagegen wird der Kältebedarf von knapp 1 MW über hocheffiziente Low-GWP-Kaltwassersätze erzeugt.
Die Produktion wird mit einer RLT-Anlage mit knapp 30.000 m³/h be- und entlüftet, welche die hohen Ansprüche hinsichtlich Raumfeuchte, Raumtemperatur und Reinheit kontinuierlich erfüllt.
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