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RICHARD HÖFER
RICHARD HÖFER
Der Weltkonzern Müller erstellt in Aretsried eine Standorterweiterung mit dem Neubau eines Verwaltungsgebäudes inklusive Kantinenbereich. Neben ca. 3.000 m² Bürofläche sind im Gebäude eine Kantine mit Restaurant für 400 Verpflegungseinheiten pro Tag und alle notwendigen Sozial- und Nebenräume enthalten. Die Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin, dass die Wärme- und Kälteerzeugung mit dem bestehenden Verwaltungsgebäude verbunden werden musste.
Für das Gewerk Heizung wird der Rücklauf aus dem bestehenden Verwaltungsbau verwendet, um diesen mit einer Niedertemperatur-Heiz-/Kühldecke weiter auszukühlen. Dadurch wird eine effizientere Nutzung der bestehenden Wärmequellen erreicht. Gleichzeitig ergibt sich durch die Auskühlung des Rücklaufs ein positiver Nebeneffekt in Form einer deutlich höheren Effizienz im Bereich der Wärmerückgewinnung aller Kompressionsanlagen, die die Hauptwärmequelle darstellt.
Die Kälteerzeugung für das neue Gebäude und das Verwaltungsgebäude wird mit einem hocheffizienten Low-GWP-Kaltwassersatz mit über 600 kW bewerkstelligt. Für die Bürobereiche sowie den Kantinenbereich wurde eine RLT-Anlage mit knapp 20.000 m³/h in der Planung berücksichtigt.
Bemerkenswert ist die Integration eines Hochdruckbefeuchters der RLT-Anlage, der auch in den Wintermonaten eine optimale Raumluftfeuchte garantiert. Der Planungsumfang umfasst neben denGewerken Heizung, Lüftung und Kälte auch die Bereiche Sanitär und Gebäudeautomation (Siemens S7).
Der Weltkonzern Müller erstellt in Aretsried eine Standorterweiterung mit dem Neubau eines Verwaltungsgebäudes inklusive Kantinenbereich. Neben ca. 3.000 m² Bürofläche sind im Gebäude eine Kantine mit Restaurant für 400 Verpflegungseinheiten pro Tag und alle notwendigen Sozial- und Nebenräume enthalten. Die Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin, dass die Wärme- und Kälteerzeugung mit dem bestehenden Verwaltungsgebäude verbunden werden musste.
Für das Gewerk Heizung wird der Rücklauf aus dem bestehenden Verwaltungsbau verwendet, um diesen mit einer Niedertemperatur-Heiz-/Kühldecke weiter auszukühlen. Dadurch wird eine effizientere Nutzung der bestehenden Wärmequellen erreicht. Gleichzeitig ergibt sich durch die Auskühlung des Rücklaufs ein positiver Nebeneffekt in Form einer deutlich höheren Effizienz im Bereich der Wärmerückgewinnung aller Kompressionsanlagen, die die Hauptwärmequelle darstellt.
Die Kälteerzeugung für das neue Gebäude und das Verwaltungsgebäude wird mit einem hocheffizienten Low-GWP-Kaltwassersatz mit über 600 kW bewerkstelligt. Für die Bürobereiche sowie den Kantinenbereich wurde eine RLT-Anlage mit knapp 20.000 m³/h in der Planung berücksichtigt.
Bemerkenswert ist die Integration eines Hochdruckbefeuchters der RLT-Anlage, der auch in den Wintermonaten eine optimale Raumluftfeuchte garantiert. Der Planungsumfang umfasst neben denGewerken Heizung, Lüftung und Kälte auch die Bereiche Sanitär und Gebäudeautomation (Siemens S7).
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